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Sabres Halbzeitbilanz

2010-04-05

Nach der Hälfte der 82 Regular Season Spiele stehen die Sabres auf Rang 3 der Eastern Conference und führen derzeit die Northeast Division, wenn auch knapp, an. Buffalo stellt nach den New York Rangers die zweitbeste Defensivabteilung in der DNHL und setzt auch offensiv Ausrufezeichen.

Die Northeast Division wird wohl die engste und umkämpfteste Ost-Division sein, derzeit sind Ottawa, Boston und Montreal dicht auf den Fersen der Sabres, vor allem weil man die letzten vier Partien verlor. Generell herrscht Beständigkeit bei den Ergebnissen von den Sabres. Zwei längeren Streaks mit eingefahrenen Punkten stehen auch zwei Durststrecken mit zahlreichen Niederlagen gegenüber. Als Saisonziel wurde das Erreichen der Endrunde ausgegeben, im Optimalfall natürlich durch den Gewinn der Division, was auch Heimrecht in den Playoffs bedeuten würde.

Beim spielenden Personal verlässt man sich auf die Stützen Jeff Carter, Steve Mason und Shea Weber. Carter ist aktuell auf 50 Tore-Kurs, Mason als Rookie statistisch einer der Top 5 Goalies der Liga und Weber als Abwehr-Bollwerk und Blueliner meist gegen die Topreihen der Gegner im Einsatz. Ergänzt werden die Topspieler durch Kris Letang (stark im Powerplay, +10), Rene Bourque als physischer Top LW mit Scoring Touch, Derek Roy und Jason Pominville als gewohnt verlässliche Scorer, Clarke MacArthur und Ryan Shannon, die für Tiefe und Secondary Scoring sorgen und die Abräum-Fraktion mit Toni Lydman, Martin Skoula, Henrik Tallinder und bis zu seiner schweren Verletzung auch Andrej Sekera, der von Marc-Andre Gragnani aber gut vertreten wird.

Lediglich Thomas Vanek (nur 14 Tore) und Drew Stafford hinken den Erwartung doch sehr hinterher, vor allem bei Vanek stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis überhaupt nicht. Der Topverdiener gilt eigentlich als Mann, der mindestens für 35 Tore gut sein soll, hat aber bisher weder mit Derek Roy noch mit Jeff Carter den passenden Center, mit dem es "klick" macht gefunden und musste sich zeitweise sogar mit Eiszeiten in der dritten Reihe begnügen. Auch Stafford spielt gemessen an seinen Eiszeiten im zweiten Block und der spielerischen Potenz der Linemates ungewöhnlich ruhig und ist weit von seinem 20 Tore-Potenzial entfernt.

Nun gilt es fleißig Punkte zu sammeln (vor allem in den Duell innerhalb der Division) bevor es auf einen harten 7 Spiele Roadtrip bis zur Pazifikküste geht.