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Griffins verteidigen Calder Cup

2012-08-31

Wer hätte das gedacht - Titelverteidigungen sind also doch möglich, wenn auch "nur" in der AHL. Nach dem letztjährigen Triumph wurden einige Änderungen vorgenommen, z.B. spielte MVP Johan Franzen wieder in Detroit. Ersatz wurde aber schnell gefunden und um Marc Savard und Alexei Ponikarovsky eine neue erste Sturmlinie gebildet, die auch gleich entsprechend eingeschlagen hat: Zwar hatte Savard nur die zweimeisten Punkte in der Regular Season, doch mit 71 Toren in 77 Spielen kann er wohl dennoch als MVP angesehen werden. In den Playoffs legte er dann aber sehr viel mehr Abstand zwischen sich und die übrigen Spieler und erzielte sowohl die meisten Tore, als auch die meisten Assists. Besonders seine 7 Game Winning Goals waren sehr wichtig und so können die Griffins zum zweiten Mal hintereinander den Gewinn des Calder Cups feiern!

                                                                                               

Für die Franchise ist dieser Erfolg sehr wichtig, vor allem aus wirtschaftlichen Gründen, da das Pro Team (ebenfalls zum zweiten Mal hintereinander) die Playoffs verpasst hat. Dass dies trotz eines sehr hochkarätig besetzten Kaders und unter Ausschöpfung aller Möglichkeiten wie Aufstellung, taktischer Einstellung und Trades erneut passierte, lässt das Management etwa desillusioniert zurück. Interessanterweise scheint im Farm Team die Qualität des Kaders deutlich mehr Aussagekraft zu besitzen, auch wenn locker 5-6 weitere Teams den Calder Cup gewinnen hätten können und gerade die Checkers ihn auch absolut verdient gehabt hätten nach einer großartigen Saison.