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Bitteres Ende einer kuriosen Saison

2022-11-15

Da kommt man mit gerade einmal 83 Punkten in die Playoffs, was an sich ja niemals reichen dürfte und dann liefert man dem Sieger der Presidents Trophy einen ganz heißen Tanz, um dann in Spiel 7 rauszugehen. Irgendwie weiß man in Colorado nicht so recht was man mit dieser Saison nun anfangen soll. Jetzt war man das 2. Mal in Folge in den Playoffs, obwohl man doch eigentlich ein schlagkräftiges Team aufbauen will. 

Das 83 Punkte mit einer 36-35-11Bilanz reichen ist natürlich auch nochmal so eine Geschichte, keine Ahnung ob mit so wenig Punkten in der DNHL-Historie es schon mal jemand in die Playoffs geschafft hat, jedenfalls war das sicher eher ungwöhlich. Auf der anderen Seite muss man sich dafür nicht entschuldigen, das 7 Teams im  schwächer waren ist ja nicht unser Fehler und letztlich haben wir es ausgenutzt. Logischerweise bekam man es damit mit dem Besten Team im Westen zu tun, den Flames. Mit einem 6-2 und 4-3 in den ersten beiden Spielen gaben diese vermeintlich auch die Richtung vor, es drohte eine schnelle Serie. Doch die Avs zeigten Moral. Das erste Heimspiel konnte dann mit 6-4 gewonnen werden, es war ein tolles Spiel. Heimspiel 2 drehte man 29 Sekunden vor dem Ende in die Verlängeurng, um dort dann 5-4 zu gewinnen und in Spiel 5 in Calgary gab es schließlich ein 3-2 nach Verlängerung. Jetzt hatte man die Sensation im heimischen Pepsi Center in der Hand und zum dritten Mal in Folge ging es in die Overtime, hier behielten die Flames mit 3-2 die Oberhand. Ohne Teamleader Dylan Larkin in Spiel 7 hatte man in Calgary dann einen schweren Stand und verlor nach großem Kampf mit 1-3. Schade drum, man bot den Flames einen großen Kampf, letztlich reichte es dann aber nicht. 2 Spiele ohne Dylan Larkin und eines ohne Brady Tkachuk war zuviel des Guten.

Damit ist diese Saison nun auch wieder in den Büchern und im nächsten Schritt geht es mit dem Draft weiter.