• DNHL

« back

next »

  • 80 539
    Rangers5
    Hurricanes4
    OT
  • 80 540
    Lightning4
    Panthers5
    OT
  • 80 541
    Capitals4
    Kings2
  • 80 542
    Coyotes6
    Ducks4
  • 80 543
    Avalanche4
    Kraken3
  • 80 544
    Oilers3
    Senators5
  • 81 545
    Devils
    Rangers
  • 81 546
    Maple Leafs
    Jets
  • 81 547
    Bruins
    Capitals
  • 81 548
    Red Wings
    Blues
  • 81 549
    Panthers
    Lightning
  • 81 550
    Penguins
    Flyers
  • 81 551
    Blue Jackets
    Canadiens
  • 81 552
    Islanders
    Sabres
  • 81 553
    Predators
    Hurricanes
  • 81 554
    Wild
    Blackhawks
  • 81 555
    Canucks
    Sharks
  • 81 556
    Coyotes
    Stars
  • 81 557
    Golden Knights
    Ducks
  • 80 539
    Pack6
    Wolves5
    SO
  • 80 540
    Crunch4
    Checkers3
  • 80 541
    Bears2
    Reign4
  • 80 542
    Roadrunners4
    Gulls5
    OT
  • 80 543
    Eagles7
    Firebirds3
  • 80 544
    Condors3
    Senators8
  • 81 545
    Comets
    Pack
  • 81 546
    Marlies
    Moose
  • 81 547
    Bruins
    Bears
  • 81 548
    Griffins
    Thunderbirds
  • 81 549
    Checkers
    Crunch
  • 81 550
    Penguins
    Phantoms
  • 81 551
    Monsters
    Rocket
  • 81 552
    Islanders
    Americans
  • 81 553
    Admirals
    Wolves
  • 81 554
    Wild
    Hogs
  • 81 555
    Canucks
    Barracuda
  • 81 556
    Roadrunners
    Stars
  • 81 557
    Knights
    Gulls

Ups and Downs

2018-02-24

(Sunrise, Florida)

Die letzten Wochen verliefen alles andere als planmäßig für das Team von General Manager Marcel Koch. Auf einen Sieg folgt eine Niederlage, auf Freude folgt Ratlosigkeit. Selbst die Heimstärke der ersten Wochen scheint etwas abhanden gekommen zu sein.

"Nein, wir wissen aktuell nicht woran es im Detail liegt. Die Spiele sind, einzeln betrachtet, gar nicht mal schlecht, nur das Ergebnis stimmt nicht immer. Wir arbeiten fieberhaft daran, unsere optimalen Reihen zu finden und diese Ergebniskrise zu überwinden." so Marcel Koch nach der knappen Niederlage gegen die Leafs vor zwei Tagen.

Defensive steht - Offensive fehlt es an Durchschlagskraft

Die stark verbesserte Verteidigung der Panthers hinterlässt trotz der aktuell fehlenden Punkte nachwievor einen sehr guten Eindruck. Allen voran Kris Letang, der schnell wieder zu seiner Form vergangener Tage gefunden hat, und Dmitry Orlov der ebenfalls wieder genesen ist. Aber auch Dan Girardi und Roman Polak sind momentan in sehr guter Form und tragen dazu bei, dass die Panthers nur zweimal in dieser Saison mehr als 2 Gegentore in der regulären Spielzeit bekommen haben. Ein absoluter Spitzenwert, der jedoch bis dato in der Tabelle nicht wirklich sichtbar ist.

Grund dafür ist der schwächelnde Angriff der Panthers um Superstar Ryan O'Reilly. Er und Milan Lucic sind mitunter Alleinunterhalter in der Panthers Offensive. Falls beide einmal nicht scoren, ist es für die Panthers offenbar schon schwer überhaupt auf die Anzeigetafel zu kommen. So geschehen in den zwei Spielen gegen Bruins und die Habs, die jeweils mit 0:2 verloren wurden. Die zahlreichen Umstellungen innerhalb der Angriffsformation (so z.B. die Degradierung von Veteran Mike Fisher in Reihe 3) haben noch immer nicht zur Verbesserung dieses Umstands beigetragen und lassen beim Management der Panthers schon das eine oder andere Haar ergrauen.

Situation noch nicht dramatisch

Dennoch ist nicht alles schlecht in Florida. Das Wetter ist gut - und die Situation der Panthers ist zumindest jetzt noch nicht mehr als ein Luxusproblem. Es scheint, als könne momentan jeder Teilnehmer der Eastern Conference sowohl gewinnen, als auch verlieren. Daher beträgt der Rückstand der Panthers auch gerade einmal zwei Punkte nach ganz oben. Da von einer Krise zu reden ist schon sehr hart.

Aber die Panthers sind nach der vergangenen Saison eben auch deutlich anspruchsvoller und zielstrebiger geworden. Das ist es letztendlich auch, was einer eigentlich angebrachten Geduld in der momentan Situation etwas entgegenwirkt. So ist es gar nicht mal verwunderlich, dass ein bislang kaum positiv in Erscheinung getretener Mike Fisher (zuvor noch Wunschspieler von Marcel Koch) zwischenzeitlich so stark in die Kritik geraten ist, dass selbst ein Trade im Raum stand. 

Allerdings sieht es momentan danach als, als würden alle Spieler der Panthers die benötigte Zeit bekommen, um auch nur annähernd auf die Erfolgsspur der letzten Saison zu kommen.

T'Birds auf Kurs

Etwas besser scheint im Moment die Situation bei Kooperationspartner Springfield. Dabei ist eigentlich unklar, wieso dies der Fall ist. Denn auch wenn die T'Birds einen Punkt mehr auf dem Konto haben als die Panthers, so ist der Abstand zur Spitze der Tabelle jedoch größer. 

Zum Einen haben die T'Birds aber gerade einen Lauf, zum Anderen sind mittlerweile alle Mann, damit auch Captain Shane Doan, wieder an Board. Und letztendlich waren die Vorzeichen in Springfield - und damit eben auch die Ansprüche - nach den verpassten Playoffs im letzten Jahr ganz andere. All das führt dazu, dass Team und Trainerstab in Springfield aktuell deutlich besser gelaunt sind, als man es in Sunrise ist.

Let's go Panthers!